Aufruf für Beiträge zum Studierendenprogramm der SE 2014
als pdf herunterladenStudierende entwickeln im Laufe ihres Informatikstudiums Software in Gruppenprojekten. Solche Software-Systeme können aus softwaretechnischer Sicht sehr interessant sein.
Ziele
Mit dem Studierendenprogramm der Software Engineering 2014 geben wir Studierenden die Gelegenheit, ihre Arbeiten auf einer wissenschaftlichen Konferenz zu präsentieren. Damit können sie ihre Universität und sich selbst vorstellen, Kontakte zu anderen Wissenschaftlern oder Firmen knüpfen und qualifizierte Rückmeldungen zu ihren Projekten erhalten. Typischerweise werden Arbeiten präsentiert, die in Projekt- oder Studienpraktika, als Abschlussarbeiten oder aus Eigeninitiativen in einem unabhängigen Rahmen entstanden sind.
Einreichungen
Studierenden-Gruppen oder einzelnen Studierenden, die dieses Forum nutzen wollen, sind aufgefordert, eine kurze ein- bis zweiseitige Skizze (Template) einzureichen.
Die eingereichten Beiträge werden nach den Kriterien Originalität, Relevanz, Systematik des Entwicklungsprozesses und Interesse für ein größeres Publikum bewertet. Bei erfolgreicher Begutachtung werden jeweils bis zu fünf Gruppenmitglieder eingeladen, ihre Arbeit mit einer 20-minütigen Präsentation Wissenschaftlern, Industrievertretern und anderen Konferenzteilnehmern vorzustellen. Es wird erwartet, dass sich bei Annahme mindestens ein Autor/eine Autorin als Teilnehmer (mit Studierendenkonditionen) zur Konferenz registriert und dort vorträgt.
Es ist geplant, dass neben den studentischen Vorträgen die Studierenden durch Vorträge von Industrievertretern Einblicke in die berufliche Praxis erhalten.
Wichtige Daten
Einreichung von Beiträgen: bis 30. November 2013
Benachrichtigung: bis 20. Dezember 2013
Nutzen Sie für die Einreichung diese Webseite:
Easychair-Konferenzverwaltungssystem zum Studierendenprogramm der SE 2014.
Programm-Komitee
Dirk Nowotka, Universität Kiel (Vorsitz)
Hermann Becker, Funkwerk AG, Kiel
Steffen Becker, Univsersität Paderborn
Wolfgang Goerigk, b+m Informatik AG, Melsdorf
Wilhelm Hasselbring, Universität Kiel
Martin Leucker, Universität Lübeck
Martin Lochte-Holtgreven, Consist Software Solutions GmbH, Kiel
Karl Prott, Capgemini, Hamburg
Matthias Riebisch, Universität Hamburg
Ina Schaefer, Technische Universität Braunschweig
Kurt Schneider, Universität Hannover
Andreas Winter, Universität Oldenburg
